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Ursachen von Potenzproblemen

In der Regel gibt es mehrere Ursachen für Potenzprobleme, die sich gegenseitig beeinflussen und verstärken können. Oft sind die Gründe vielfältig, und bei vielen Männern wirken mehrere Faktoren zusammen. Eine detaillierte Übersicht über die unterschiedlichen Ursachen, um die genauen Ursachen zu finden und eine passende Therapie anzufangen. Es ist wichtig, sowohl körperliche als auch psychische Aspekte zu berücksichtigen, da sie häufig eng miteinander verbunden sind.

Altersabhängige Verteilung der Ursachen

Die Ursachen von Potenzproblemen variieren stark je nach Alter:

  • Jüngere Männer: Hier überwiegen meist psychische Gründe
  • Männer ab 50 Jahren: Etwa 80% der Erektionsschwäche ist körperlich bedingt

Statistisch gesehen haben etwa 50% aller Erektionsstörungen eine rein organische Ursache, ein Drittel ist psychisch bedingt und bei 20% der Patienten kommen beide Faktoren zusammen Internisten im Netz.

Körperliche Ursachen für Potenzprobleme

Hauptursachen (etwa 45% aller körperlichen Erkrankungen)

  • Diabetes mellitus: Besonders bei schlecht eingestelltem Diabetes durch Polyneuropathie und Gefäßerkrankungen
  • Arteriosklerose: Beeinträchtigt die Durchblutung der Penisarterien
  • Gefäßanomalien: Angeborene oder erworbene Gefäßveränderungen

Herz- und Gefäßerkrankungen

  • Koronare Herzkrankheit
  • Herzinfarkt
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Arterienverkalkung

Stoffwechsel- und Drüsenerkrankungen

  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  • Chronische Leberleiden
  • Niereninsuffizienz
  • Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion
  • Erkrankungen der Hirnanhangsdrüse oder der Hoden

Neurologische Erkrankungen

  • Schlaganfall
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Bandscheibenvorfall
  • Rückenmarkserkrankungen
  • Querschnittslähmungen

Medikamente als Ursache für Potenzproblem

Verschiedene Medikamente können Potenzprobleme als Nebenwirkung verursachen:

Herz-Kreislauf-Medikamente

  • Beta-Blocker
  • Diuretika (harntreibende Mittel)
  • ACE-Hemmer
  • Antiarrhythmika

Psychopharmaka

  • Antidepressiva
  • Neuroleptika
  • Beruhigungsmittel
  • Appetitzügler

Lebensstil-bedingte Ursachen

Ein ungesunder Lebensstil kann erheblich zu Potenzproblemen beitragen:

Schädliche Gewohnheiten

  • Rauchen: Schädigt die Blutgefäße und beeinträchtigt die Durchblutung
  • Übermäßiger Alkoholkonsum: Senkt den Testosteronspiegel und fördert die Prolaktinbildung
  • Bewegungsmangel: Verschlechtert die allgemeine Durchblutung
  • Übergewicht: Beeinträchtigt die Gefäßgesundheit

Psychische und emotionale Ursachen

Psychische Faktoren spielen eine wichtige Rolle, besonders bei jüngeren Männern:

Stress und Belastungen

  • Beruflicher oder privater Stress
  • Leistungsdruck und Versagensängste
  • Überforderung im Alltag

Beziehungsprobleme

  • Partnerschaftskonflikte
  • Kommunikationsprobleme
  • Vertrauensverlust

Psychische Erkrankungen

  • Depressionen
  • Angststörungen
  • Geringes Selbstwertgefühl
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Innovative Peptid-Therapien

Peprid-Therapien
  1. PT-141 (Bremelanotide) – Melanocortin-Agonist, zentrale Wirkung
  2. Kisspeptin-10 – Hypothalamus-regulierendes Peptid
  3. Melanotan II – Peptid mit Libido-steigernder Wirkung
  4. Oxytocin-Nasenspray – Bindungshormon mit potenzsteigernder Wirkung
  5. GnRH-Analoga – Moderne Hormontherapie-Ansätze
  6. Thymosin Beta-4 – Regeneratives Peptid
  7. BPC-157 – Heilungsförderndes Peptid mit Gefäßwirkung
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Traditionelle und ethnobotanische Mittel

Ethnobotanisch-potenz

Obwohl diese Pflanzen ethnobotanische und eine lange Geschichte der traditionelle Anwendung haben, sollte man ihre Nutzung immer mit qualifizierten Gesundheitsfachkräften absprechen, besonders wenn man bestehende Gesundheitsprobleme hat oder andere Medikamente einnimmt.

  1. Safed Musli – Indisches Aphrodisiakum
  2. Shilajit – Himalaya-Harz
  3. Fadogia Agrestis – Afrikanisches Kraut
  4. Butea Superba – Thailändisches Kraut
  5. Cnidium Monnieri – Chinesisches Kraut
  6. Cistanche – Wüstenpflanze
  7. Morinda Citrifolia (Noni) – Polynesische Frucht
  8. Barrenwort – Chinesisches Kraut
  9. Velvet Bean (Mucuna Pruriens) – Dopamin-Vorstufe
  10. Puncture Vine – Weitere Bezeichnung für Tribulus

Safed Musli (Chlorophytum borivilianum) – Indiens Weißes Gold

Herkunft und kultureller Kontext: Diese Pflanze, die zur Familie der Asparagaceae gehört, wird seit dem 11. Jahrhundert in der indischen Medizin eingesetzt und ist eines der wertvollsten Heilmittel Indiens.

Gewohnte Anwendungen:

• Aphrodisiakum und Fruchtbarkeit: Als Vajikaran Rasayana gegen Impotenz, erektile Dysfunktion und Unfruchtbarkeit

• Nachgeburtliche Pflege: In der Form von Laddoos zur Unterstützung der Regeneration und Milchproduktion für Mütter nach der Entbindung

• Immunstärkung: Der Hauptbestandteil in mehr als 100 ayurvedischen Formeln

• Gynäkologische Beschwerden:  Therapie von Leucorrhoe, Gonorrhoe und weiteren Frauenleiden 

• Allgemeine Kräftigung:  Gegen Gelenkschmerzen, Rheuma und zur Blutreinigung

Zubereitungsarten: Wurzelpulver getrocknet mit warmer Milch, Blätter als Gemüse, traditionelle Süßigkeiten (Laddoos)

Quelle:Jaims Journal

Shilajit – Destroyer of Weakness

Herkunft: Diese mineralreiche, harzartige Substanz aus den Bergregionen des Himalaya wird oft als „Mineralpech“ bezeichnet und entsteht durch jahrhundertelange Zersetzung organischer Pflanzenmaterialien.

Traditionelle Anwendungen in Ayurveda:

  • Rasayana (Verjüngungsmittel): Gilt als universelles Stärkungsmittel zur Lebensverlängerung
  • Immunmodulation: Unterstützung der natürlichen Abwehrkräfte
  • Energiesteigerung: Behandlung von chronischer Müdigkeit und Schwäche
  • Reproduktive Gesundheit: Förderung der Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen
  • Adaptogen: Hilft dem Körper bei der Stressanpassung

Shilajit wird in mindestens 20 klassischen ayurvedischen Formulierungen und 24 proprietären Arzneien verwendet

Quelle: Academic Source

Fadogia Agrestis – Black Aphrodisiac

Herkunft: Ein Strauch aus der Familie Rubiaceae, der in Nigeria und anderen westafrikanischen Gebieten vorkommt.

Traditionelle afrikanische Anwendungen:

Männliche Potenz: Historische Praktiken in Nigeria zur Steigerung der Libido und Behandlung männlicher Fortpflanzungsprobleme

• Testosteron-Support: Traditioneller Einsatz zur Steigerung der männlichen Vitalität

• Antimalarial: Einsatz in der Volksmedizin gegen Malaria

• Linderung von Schmerzen: Analgetische und entzündungshemmende

• Wirkungen Fieberbehandlung: Die traditionelle Nutzung als Fiebermittel

Die Pflanze wird auch als schwarzes Aphrodisiakum bezeichnet und ist ein wichtiger Bestandteil der westafrikanischen Volksmedizin WebMD

Butea Superba – Kwao Krua Daeng (Roter Kwao Krua)

Herkunft: Ein kletternder Strauch aus der Familie Fabaceae, heimisch in Thailand und anderen südostasiatischen Ländern.

Traditionelle thailändische Anwendungen:

  • Männliches Tonikum: Bekannt als „Männerkraut“ zur Stärkung der männlichen Vitalität
  • Bessere Leistungsfähigkeit: Traditionell zur Verbesserung der Erektion und Libido
  • Ausdauer und Energie: Zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit
  • Anti-Aging: Allgemeine Verjüngung und Revitalisierung
  • Hormonregulation: Unterstützung des natürlichen Hormonhaushalts

In der traditionellen thailändischen Medizin wird es oft mit schwarzem Ingwer (Krachai Dam) kombiniert Thai Traditional Medicine

5. Cistanche – Desert Ginseng

Herkunft: Eine parasitäre Pflanze aus der Familie Orobanchaceae, die in den Wüstenregionen Chinas, der Mongolei und Zentralasiens wächst.

Traditionelle chinesische Medizin (TCM):

  • Nieren-Yang-Stärkung: Behandlung von Nieren-Yang-Mangel mit Symptomen wie Müdigkeit, Impotenz und Rückenschmerzen
  • Langlebigkeits-Tonikum: Vergleichbare Wirkungen wie Panax Ginseng, daher „Wüsten-Ginseng“
  • Darmregulation: Traditionell bei Verstopfung und Verdauungsproblemen
  • Immunmodulation: Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte
  • Neuroprotektiv: Schutz des Nervensystems

Die Pflanze steht unter CITES-Schutz aufgrund ihrer Gefährdung durch Überernte Scientific Review

6. Morinda Citrifolia (Noni) – The Wonder Plant

Herkunft: Ein immergrüner Baum aus der Familie Rubiaceae, heimisch in Südostasien und den Pazifikinseln, besonders in Polynesien.

Traditionelle polynesische und asiatische Anwendungen:

  • Allheilmittel: Über 40 verschiedene Gesundheitsprobleme in der polynesischen Medizin
  • Immunstärkung: Traditionell zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte
  • Verdauungsgesundheit: Bei Magen-Darm-Beschwerden und Verdauungsproblemen
  • Hauterkrankungen: Äußerliche Anwendung bei Hautverletzungen und Entzündungen
  • Energiesteigerung: Als allgemeines Tonikum zur Vitalisierung

Die Früchte werden traditionell fermentiert und der Saft als Heilmittel verwendet Ethnobotanical Research

7. Barrenwort (Epimedium) – Yin Yang Huo

Herkunft: Eine Gattung mehrjähriger Pflanzen aus der Familie Berberidaceae, hauptsächlich in China und anderen asiatischen Regionen heimisch.

Traditionelle chinesische Medizin:

  • Nieren-Yang-Tonikum: Stärkung der Nierenfunktion und sexuellen Vitalität
  • Knochen- und Gelenkgesundheit: Traditionell bei Arthritis und Knochenschwäche
  • Männliche Potenz: Seit über 2000 Jahren als Aphrodisiakum verwendet
  • Gedächtnisverbesserung: Unterstützung der kognitiven Funktionen
  • Herz-Kreislauf-Gesundheit: Förderung der Durchblutung

Der Name Barrenwort bezieht sich ironischerweise auf eine Pflanze, die traditionell die Fruchtbarkeit fördern soll Traditional Chinese Medicine Research

8. Velvet Bean (Mucuna pruriens) – The Magic Bean

Herkunft: Eine tropische Kletterpflanze aus der Familie Fabaceae, heimisch in Afrika und Südasien.

Traditionelle ayurvedische Anwendungen:

  • Parkinson-Behandlung: Reich an natürlichem L-DOPA, einem Vorläufer von Dopamin
  • Aphrodisiakum: Traditionell zur Steigerung der Libido und Fruchtbarkeit
  • Nervensystem: Unterstützung bei neurologischen Erkrankungen
  • Muskelaufbau: Förderung der körperlichen Kraft und Ausdauer
  • Stimmungsverbesserung: Traditionell bei Depression und Angstzuständen

Die Pflanze wird besonders wegen ihrer hohen L-DOPA-Konzentration geschätzt, was sie zu einem bedeutenden Heilmittel in der traditionellen Behandlung neurologischer Störungen macht Ayurvedic Research

9. Puncture Vine (Tribulus terrestris) – Gokshura

Herkunft: Eine einjährige bis mehrjährige krautige Pflanze aus der Familie Zygophyllaceae, weit verbreitet in tropischen und gemäßigten Regionen.

Traditionelle Anwendungen:

  • Urogenitalsystem: In der Ayurveda als „Gokshura“ zur Behandlung von Harnwegserkrankungen
  • Männliche Vitalität: Traditionell zur Steigerung der Testosteronproduktion
  • Nierenfunktion: Unterstützung der Nieren- und Blasengesundheit
  • Herz-Kreislauf: Traditionell zur Stärkung des Herzens
  • Adaptogen: Hilft bei der Stressanpassung und allgemeinen Vitalität

Die Pflanze wird seit über 5000 Jahren in verschiedenen traditionellen Medizinsystemen verwendet Traditional Medicine Research

Kulturelle und Wissenschaftliche Bedeutung

Diese traditionellen Heilpflanzen repräsentieren das gesammelte Wissen verschiedener Kulturen:

  • Ayurvedische Tradition (Indien): Safed Musli, Shilajit, Velvet Bean, Puncture Vine
  • Traditionelle Chinesische Medizin: Cistanche, Barrenwort
  • Afrikanische Volksmedizin: Fadogia Agrestis
  • Thailändische Medizin: Butea Superba
  • Polynesische Tradition: Noni

Jede dieser Pflanzen hat eine Geschichte von Jahrhunderten bis hin zu Tausenden von Jahren in der Anwendung innerhalb ihrer Kulturen und wird heute immer häufiger wissenschaftlich untersucht, um ihre traditionellen Anwendungen zu bestätigen und ihre Wirkmechanismen zu erforschen.

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Natürliche Substanzen für Potenz

Natürliche Potenz

Diese natürlichen Substanzen können auf vielfältige Weise zur Potenz beitragen – sei es durch die Unterstützung des Hormonhaushalts, den Schutz der Blutgefäße oder durch mehr Energie auf zellulärer Ebene. Einige, wie Coenzym Q10 oder Kreatin, verfügen bereits über umfangreiche Forschungen. Andere, wie Bor oder D-Asparaginsäure, weisen bislang nur begrenzte wissenschaftliche Belege auf. Ein kombinierter Ansatz, der auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist, ist oft am besten – idealerweise mit ärztlicher Unterstützung, um das Beste herauszuholen

Natürliche Substanzen für Potenz: Erweiterte Nährstoffe und Verbindungen

  1. Kreatin – Energiestoffwechsel, indirekte Unterstützung
  2. Coenzym Q10 – Zellenergie, Antioxidans
  3. Alpha-Liponsäure – Antioxidans
  4. Resveratrol – Polyphenol, Gefäßschutz
  5. Quercetin – Flavonoid, Entzündungshemmung
  6. Boron – Spurenelement, Testosteron-Support
  7. D-Aspartic Acid – Aminosäure-Derivat

Kreatin – Energiestoffwechsel und indirekte Unterstützung

Wirkmechanismus:

  • Regeneriert ATP (Adenosintriphosphat) in den Mitochondrien
  • Verbessert die zelluläre Energieversorgung
  • Unterstützt die allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit
  • Kann die kognitive Funktion fördern

Potenzrelevante Effekte:

  • Indirekte Wirkung durch verbesserte körperliche Fitness und Ausdauer
  • Über 500 wissenschaftliche Studien belegen positive Effekte auf Muskelkraft und Alterungsprozesse – Quelle: Livadur
  • Keine direkten negativen Auswirkungen auf die Potenz – entgegen verbreiteter Mythen – Quelle: Men’s Health

Wissenschaftliche Bewertung: Studien zeigen eindeutig, dass Kreatin keine negativen Auswirkungen auf die Erektionsfähigkeit hat. Die Behauptung, Kreatin könne Potenzprobleme verursachen, ist wissenschaftlich nicht belegt – Quelle: Telepolis

Dosierung: 3-5g täglich, Aufladephase nicht zwingend notwendig

Coenzym Q10 – Zellenergie und Antioxidans

Wirkmechanismus:

  • Essenziell für die ATP-Produktion in den Mitochondrien
  • Starkes Antioxidans zum Schutz vor oxidativem Stress
  • Unterstützt die Stickstoffmonoxid-Synthese
  • Schützt Zellmembranen vor freien Radikalen

Potenzspezifische Wirkung:

  • Direkte Wirkung auf die erektile Funktion durch NO-Synthese-Förderung
  • Hohe Konzentrationen im Spermioplasma mit wichtigen metabolischen Funktionen
  • Studien zeigen signifikante Verbesserung der Spermienqualität, -motilität und -anzahl – Quelle: PubMed

Aktuelle Forschung (2025): Eine neue Meta-Analyse zeigt, dass CoQ10-Supplementierung (300mg/Tag für 3 Monate) die Spermienbeweglichkeit und antioxidative Marker im Sperma signifikant verbessert – Quelle: PubMed

Dosierung: 100-300mg täglich, vorzugsweise Ubiquinol-Form

Antioxidative Nährstoffe für Gefäßschutz

Alpha-Liponsäure – Universelles Antioxidans

Wirkmechanismus:

  • Sowohl wasser- als auch fettlösliches Antioxidans
  • Regeneriert andere Antioxidantien (Vitamin C, E, Glutathion)
  • Unterstützt die Mitochondrienfunktion
  • Cheliert Schwermetalle und unterstützt Entgiftung

Gefäßschutz und Potenz:

  • Schutz vor Arteriosklerose und Gefäßverkalkung
  • Verbesserung der Endothelfunktion
  • Unterstützung der Durchblutung
  • Schutz vor oxidativen Schäden in den Blutgefäßen – Quelle: St. Georg Apotheke

Synergistische Effekte: Alpha-Liponsäure und Quercetin zeigen synergistische Aktivität beim Schutz des Gehirns und der Gefäße – Quelle: Orthoknowledge

Dosierung: 300-600mg täglich, aufgeteilt auf 2-3 Dosen

Resveratrol – Polyphenol für Gefäßschutz

Wirkmechanismus:

  • Aktiviert Sirtuine (Langlebigkeitsgene)
  • Starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften
  • Verbessert die Endothelfunktion
  • Kann ähnlich wie Aspirin die Blutplättchenaktivität hemmen

Kardiovaskuläre Vorteile:

  • Verbesserung der Herzgesundheit durch Polyphenol-Wirkung
  • Schutz der Blutgefäße vor oxidativen Schäden
  • Reduktion von Entzündungsmarkern um bis zu 80% – Quelle: PMC

Potenzrelevante Effekte:

  • Indirekte Unterstützung durch verbesserte Gefäßgesundheit
  • Förderung der Durchblutung
  • Schutz vor vorzeitiger Gefäßalterung

Dosierung: 100-500mg täglich, vorzugsweise zu den Mahlzeiten

Quercetin – Flavonoid mit entzündungshemmender Wirkung

Wirkmechanismus:

  • Starkes antioxidatives Flavonoid
  • Entzündungshemmende und antihistaminerge Eigenschaften
  • Stabilisiert Mastzellen
  • Verbessert die Gefäßfunktion

Herz-Kreislauf-Vorteile:

  • Positive Wirkung auf Herz und Blutgefäße in präklinischen Studien
  • Schutz vor Gefäßveränderungen und metabolischem Syndrom
  • Verbesserung der Blutgefäßfunktion – Quelle: JMNF

Potenzunterstützung:

  • Indirekte Wirkung durch verbesserte Gefäßgesundheit
  • Entzündungsreduktion in Blutgefäßen
  • Verbesserung der Endothelfunktion

Dosierung: 500-1000mg täglich, idealerweise mit Bromelain für bessere Absorption

Hormonunterstützende Spurenelemente

Bor (Boron) – Spurenelement für Testosteron-Support

Wirkmechanismus:

  • Beeinflusst den Hormonmetabolismus
  • Reguliert Testosteron- und Östrogenproduktion
  • Unterstützt den Knochenstoffwechsel
  • Kann die Bioverfügbarkeit von Testosteron erhöhen

Hormonelle Effekte:

  • Erhöhung des freien Testosterons bei gleichzeitiger SHBG-Reduktion
  • Studien zeigen Verbesserung des Testosteronspiegels bei Sportlern – Quelle: Gym-Store
  • Mögliche Unterstützung bei erektiler Dysfunktion durch Hormonregulation – Quelle: Healthline

Sicherheitshinweise: Die Verbraucherzentrale warnt vor unkontrollierter Einnahme von Bor-Supplementen, da höhere Dosen gesundheitliche Risiken bergen können – Quelle: Verbraucherzentrale

Dosierung: 3-10mg täglich (unter ärztlicher Aufsicht bei höheren Dosen)

D-Asparaginsäure (D-Aspartic Acid) – Aminosäure-Derivat

Wirkmechanismus:

  • Stimuliert die Freisetzung von luteinisierendem Hormon (LH)
  • Fördert die Testosteronproduktion in den Leydig-Zellen
  • Kann die hCG-Wirkung verstärken
  • Beteiligt an der Spermienbildung

Wissenschaftlicher Status:

  • Tierstudien zeigen konsistent positive Effekte auf Testosteronspiegel
  • Humenstudien liefern uneinheitliche Ergebnisse – Quelle:PMC
  • Die Verbraucherzentrale weist auf fehlende wissenschaftliche Belege für Potenzsteigerung beim Menschen hin – Quelle:Verbraucherzentrale

Potentielle Wirkung:

  • Kann Testosteronwerte bei Männern mit niedrigem Ausgangswert erhöhen
  • Unterstützung der Spermienqualität
  • Förderung von Muskelaufbau und Gedächtnis – Quelle:GymBeam

Dosierung: 3-6g täglich, aufgeteilt auf 2-3 Dosen

Synergistische Kombinationen und Protokolle

Energiestoffwechsel-Komplex:

  • Kreatin (3-5g) + Coenzym Q10 (200mg) + Alpha-Liponsäure (400mg)
  • Optimiert die zelluläre Energieproduktion und antioxidativen Schutz

Gefäßschutz-Protokoll:

  • Resveratrol (250mg) + Quercetin (500mg) + Alpha-Liponsäure (300mg)
  • Maximaler Schutz vor oxidativen Schäden und Entzündungen

Hormon-Support-Kombination:

  • Bor (5mg) + D-Asparaginsäure (3g) + Coenzym Q10 (150mg)
  • Unterstützung der natürlichen Testosteronproduktion

Einnahmeempfehlungen und Timing

Optimal verteilte Einnahme:

  • Morgens: Kreatin, Coenzym Q10, Alpha-Liponsäure
  • Zu den Mahlzeiten: Resveratrol, Quercetin (fettlöslich)
  • Abends: D-Asparaginsäure, Bor

Aufbauphase:

  • Erste 4-6 Wochen: Aufbau der Gewebespiegel
  • Nach 6-8 Wochen: Maximale Wirkung zu erwarten
  • Langzeitanwendung: Sichere Dauereinnahme bei empfohlenen Dosen

Wissenschaftliche Bewertung und Limitationen

Starke Evidenz:

  • Coenzym Q10: Gut dokumentierte Wirkung auf Spermienqualität und Zellenergie
  • Kreatin: Über 500 Studien bestätigen Sicherheit und Wirksamkeit

Moderate Evidenz:

  • Alpha-Liponsäure, Resveratrol, Quercetin: Gute präklinische Daten, begrenzte Humanstudien zur Potenz
  • Bor: Vielversprechende Hormoneffekte, mehr Forschung nötig

Begrenzte Evidenz:

  • D-Asparaginsäure: Uneinheitliche Ergebnisse in UniStudien
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Aminosäuren und verwandte Verbindungen

aminosauren-potenz

Die Potenz kann durch Aminosäuren wie L-Arginin und L-Citrullin unterstützt werden, da sie die Durchblutung verbessern und die Stickstoffmonoxid (NO)-Produktion anregen. Forschungsergebnisse belegen, dass diese Wirkung in der Regel mild bis moderat ist und nicht sofort eintritt. Die Wirkung kann noch verstärkt werden, indem man verschiedene Aminosäuren kombiniert. Potenzprobleme, die über einen längeren Zeitraum auftreten, sind ein Grund, um zum Arzt zu gehen – häufig sind sie auf körperliche Ursachen zurückzuführen, die sich behandeln lassen.

  1. L-Arginin – Gefäßerweiternde Aminosäure, 2-5g täglich
  2. L-Citrullin – Vorstufe zu Arginin, bessere Bioverfügbarkeit
  3. L-Carnitin – Energiestoffwechsel-Unterstützung
  4. L-Tyrosin – Neurotransmitter-Vorstufe
  5. L-Tryptophan – Serotonin-Vorstufe
  6. AAKG (Arginin Alpha-Ketoglutarat) – Verbesserte Arginin-Form
  7. Citrullin-Malat – Kombinierte Form mit besserer Absorption

Primäre potenzfördernde Aminosäuren

1. L-Arginin – Die Schlüssel-Aminosäure

Wirkmechanismus:

  • Vorstufe von Stickstoffmonoxid (NO), einem entscheidenden Vasodilatator
  • Entspannt die glatte Muskulatur der Blutgefäße
  • Verbessert die Durchblutung der Schwellkörper
  • Fördert die Gefäßerweiterung

Wissenschaftliche Evidenz:

  • Doppelblinde, placebokontrollierte Studien zeigen Wirksamkeit bei Dosen von 3-5g täglich
  • Eine Studie von 2003 zeigte Verbesserung bei 1,7g täglich Zentrum der Gesundheit
  • Wirkung tritt nach mehrwöchiger Einnahme ein

Dosierung: 1,7-5g täglich, am besten auf nüchternen Magen

L-Arginin fuer Potenz

2. L-Citrullin – Der effizientere Arginin-Ersatz

Wirkmechanismus:

  • Wird im Körper zu L-Arginin umgewandelt
  • Erhöht den Stickstoffmonoxid-Spiegel effektiver als Arginin selbst
  • Bessere Bioverfügbarkeit als direktes Arginin

Vorteile gegenüber Arginin:

  • Weniger Magen-Darm-Beschwerden
  • Längere Wirkdauer
  • Höhere NO-Produktion

Dosierung: 3-6g täglich Collagensei

NO Booster
synergie fur potenz

3. L-Carnitin – Energiestoffwechsel und Durchblutung

Wirkmechanismus:

  • Verbessert die Energieproduktion in den Zellen
  • Unterstützt die Testosteronproduktion
  • Fördert die Durchblutung

Studienlage: Eine amerikanische Studie zeigte positive Effekte bei der kombinierten Einnahme von L-Arginin und L-Carnitin bei Männern mit Erektionsproblemen. Biogena

Dosierung: 2-3g täglich

Sekundäre Aminosäuren mit potentieller Wirkung

Taurin – Gefäßschutz und Durchblutung

Wirkmechanismus:

  • Antioxidative Eigenschaften
  • Unterstützt die Herzfunktion
  • Kann die Gefäßfunktion verbessern

Potentielle Vorteile:

  • Schutz vor oxidativem Stress
  • Verbesserung der Gefäßelastizität
  • Unterstützung der Herz-Kreislauf-Gesundheit

5. L-Tyrosin – Neurotransmitter-Vorstufe

Wirkmechanismus:

  • Vorstufe von Dopamin und Noradrenalin
  • Beeinflusst Stimmung und sexuelle Motivation
  • Kann Stress reduzieren

Indirekte Wirkung:

  • Verbesserung der mentalen Verfassung
  • Reduktion von stressbedingten Potenzproblemen

6. L-Histidin – Durchblutung und Gefäßfunktion

Eigenschaften:

  • Semi-essentielle Aminosäure
  • Beteiligt an der Histamin-Produktion
  • Kann die Gefäßfunktion beeinflussen

Verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs)

BCAAs (Leucin, Isoleucin, Valin):

  • Primär für Muskelaufbau und -erhalt
  • Indirekte Wirkung durch verbesserte körperliche Fitness
  • Können Testosteronspiegel unterstützen
  • Wichtig für die allgemeine Vitalität

Studien zeigen: Sex-spezifische Reaktionen auf BCAA-Supplementierung, mit möglichen Vorteilen für die körperliche Leistungsfähigkeit. PMC

Verwandte Verbindungen mit Potenzwirkung

Coenzym Q10

Wirkmechanismus:

  • Wichtige Rolle bei der Stickoxidsynthese
  • Antioxidative Eigenschaften
  • Verbesserung der Zellenergie

Studienlage:

  • Hohe Konzentrationen im Spermioplasma nachweisbar
  • Kann bei erektiler Dysfunktion helfen durch Förderung der NO-Synthese Joywin

Dosierung: 100-200mg täglich

Creatin

Indirekte Wirkung:

  • Verbessert die Energieversorgung der Muskulatur
  • Kann die körperliche Leistungsfähigkeit steigern
  • Unterstützt die allgemeine Vitalität

Glutathion

Antioxidative Wirkung:

  • Schutz vor oxidativem Stress
  • Unterstützung der Gefäßgesundheit
  • Kann die allgemeine sexuelle Gesundheit fördern

Synergistische Kombinationen

Bewährte Kombinationen:

  1. L-Arginin + L-Citrullin: Maximale NO-Produktion
  2. L-Arginin + L-Carnitin: Energie + Durchblutung
  3. L-Arginin + Coenzym Q10: NO-Synthese + Antioxidantien

Dosierung und Anwendung

Optimale Einnahmezeiten:

  • L-Arginin/L-Citrullin: Nüchtern, 30-60 Minuten vor dem Essen
  • L-Carnitin: Zu den Mahlzeiten
  • BCAAs: Vor oder nach dem Training

Aufbauphase:

  • Erste Wirkung nach 2-4 Wochen
  • Maximale Wirkung nach 6-8 Wochen kontinuierlicher Einnahme

Wissenschaftliche Bewertung

Positive Evidenz:

  • L-Arginin: Moderate bis gute Studienlage
  • L-Citrullin: Vielversprechende Ergebnisse
  • L-Carnitin: Unterstützende Wirkung nachgewiesen

Einschränkungen:

  • Wirkung oft mild bis moderat
  • Individuelle Unterschiede stark ausgeprägt
  • Langzeitstudien teilweise begrenzt

Sicherheit und Nebenwirkungen

Allgemein gut verträglich bei:

  • Einhaltung der empfohlenen Dosierung
  • Gesunden Personen ohne Vorerkrankungen

Mögliche Nebenwirkungen:

  • Magen-Darm-Beschwerden bei hohen Dosen
  • Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten
  • BCAAs: Bei sehr hohen Dosen potentiell problematisch BfR
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Pflanzliche Potenzmittel – Extrakte & Neuentwicklungen

Pflanzliche-Potenzmittel

Studien zeigen, dass einige pflanzliche Wirkstoffe, wie L-Arginin, Ginseng oder Maca, möglicherweise die Potenz verbessern können. Es gibt jedoch noch nicht viele wissenschaftliche Belege dafür. Als Ergänzung können solche Mittel durchaus ihren Platz haben – aber sie sind keinesfalls als Wundermittel zu betrachten. Eine ärztliche Untersuchung der Ursachen ist entscheidend, wenn Potenzprobleme über einen längeren Zeitraum bestehen.

  1. Kanna (Sceletium tortuosum) – Südafrikanisches Adaptogen
  2. Kratom-Extrakte – Mitragyna speciosa, moderne Extraktion
  3. Koreanischer Ginseng – Panax Ginseng
  4. CBD-Öl – Cannabidiol für Entspannung und Durchblutung
  5. Berberine – Metabolismus-Regulator mit Gefäßwirkung
  6. Curcumin-Phytosom – Verbesserte Bioverfügbarkeit
  7. Black Maca – Spezielle Maca-Varietät
  8. Tribulus Terrestris – Erdsternchen
  9. Fadogia Agrestis – Afrikanisches Testosteron-Kraut
  10. Cistanche deserticola – Chinesisches Wüstenkraut
  11. Schisandra chinensis – Adaptogenes Beerenkraut
  12. Eucommia ulmoides – Chinesische Rinde
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Was ist erektile Dysfunktion?

herz-potenz

Erektile Dysfunktion ist häufig ein frühes Warnzeichen für andere Krankheiten, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Probleme, und sollte deshalb ernsthaft betrachtet und behandelt werden. Heutzutage ist die Erkrankung sehr gut behandelbar und oft sogar heilbar – Betroffene sollten keine Scheu haben, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Erektile Dysfunktion – Ein kurzer Überblick

Hauptursachen

Körperliche Ursachen (80% der Fälle):

  • Durchblutungsstörungen
  • Diabetes mellitus
  • Bluthochdruck
  • Arteriosklerose
  • Testosteronmangel (altersbedingt)
  • Nervenschädigungen
  • Medikamentennebenwirkungen

Psychische Ursachen:

  • Stress und Angst
  • Depression
  • Beziehungsprobleme
  • Leistungsdruck

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung ist heute sehr erfolgreich mit Erfolgsraten von 70-75%:

  1. Medikamentöse Therapie: PDE-5-Hemmer (Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil)
  2. Hormontherapie: Bei Testosteronmangel
  3. Psychotherapie: Bei psychischen Ursachen
  4. Lebensstiländerungen: Sport, gesunde Ernährung, Rauchstopp
  5. Weitere Methoden: Vakuumpumpen, Injektionen, Implantate

Erektile Dysfunktion bei Männern: Häufigkeit:

Unter 40 Jahren: ca. 1-10% der Männer

40-69 Jahre: 15-40% der Männer

Über 70 Jahre: mehr als 40% der Männer

Über 40 Jahre insgesamt: etwa 40% aller Männer

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Einfluss von Laptop auf die Potenz

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Ein Grund zur Sorge ist die Verwendung eines Laptops auf der Sofa zum Beispiel, da sich dadurch der Körperbereich im Hoden erwärmen kann, wirkt sich das negativ auf die Gesundheit von Männern. Besonderes Risiko besteht für die Fortpflanzungsfunktion und kann negateve Auswirkungen haben.

Obwohl es kaum direkte Untersuchungen gibt, die einen Zusammenhang zwischen der Hodenwärme eines Laptops und einer verminderten Potenz herstellen, können einige Mechanismen auf ein potenzielles Risiko hinweisen.

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Das Risiko für Spermaproduktion

Ein Laptop auf den Beinen kann möglicherweise auch die Potenz beeinträchtigen. Ein längerer und regelmäßiger Anstieg der Hodentemperatur kann zu einer Verschlechterung der Spermienqualität, einer Verringerung der Anzahl der Spermien und ihrer Beweglichkeit führen. Dies wiederum kann die Empfängnis erschweren.

Erhöhte Hodentemperatur: Die Hoden befinden sich außerhalb des Körpers, um eine optimale Temperatur für die Spermienproduktion aufrechtzuerhalten, die normalerweise mehrere Grad unter der Körpertemperatur liegt. Eine längere Erwärmung der Hoden, beispielsweise durch einen Laptop, kann sich negativ auf die Spermatogenese (den Prozess der Spermienproduktion) auswirken.

Studien haben gezeigt, dass die Verwendung eines Laptops auf dem Schoß zu einem erheblichen Anstieg der Skrotaltemperatur führen kann. Eine 2005 in der Fachzeitschrift Fertility and Sterility veröffentlichte Studie ergab, dass die Skrotaltemperatur von Männern, die eine Stunde lang einen Laptop auf dem Schoß hielten, deutlich anstieg, was sich negativ auf die Fähigkeit eines reifen Körpers auswirken könnte, lebensfähige Nachkommen zu zeugen.

Das Sitzen in falscher Haltung mit einem Laptop auf dem Schoß kann auch zu Verspannungen und Stress im unteren Rücken und im Becken führen, was sich negativ auf die für die Erektion verantwortlichen Nervenbahnen auswirken kann.

Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit: Eine Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands aufgrund von langem Sitzen und mangelnder körperlicher Betätigung kann sich ebenfalls indirekt auf die Potenz auswirken. Regelmäßige körperliche Betätigung ist wichtig für die Aufrechterhaltung eines gesunden Herz-Kreislauf-Systems und Kreislaufs, die in direktem Zusammenhang mit der Erektionsfähigkeit stehen.

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Einfluss von Chlamydien auf die Potenz

chlamydien-potenz

Die Frage, wie Chlamydien die Potenz beeinflussen, ist ein wichtiges und spezifisches Thema. Untersuchungen, die den Zusammenhang zwischen unbehandelten Chlamydieninfektionen und erektile Dysfunktion beleuchten, existieren. Selbstverständlich beeinflussen Chlamydien auch die Potenz des Mannes. Mit diesen weiteren Aspekten erhalten Sie einen detaillierten Überblick über die Auswirkungen von Chlamydien auf die Potenz.

Direkte Auswirkungen auf die erektile Funktion

Schmerzen und Unwohlsein: Chlamydien können Schmerzen beim Wasserlassen und einen Ausfluss aus dem Penis verursachen. Solche Beschwerden können das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen und die Libido mindern.

Epididymitis: Eine häufige Folge von unbehandelten Chlamydien ist die Epididymitis, bei der sich das Hodenanhängsel entzündet. Das kann starke Schmerzen und Schwellungen verursachen, die es erschweren oder unmöglich machen, Geschlechtsverkehr zu haben.

Indirekte Auswirkungen durch Langzeitkomplikationen

Unfruchtbarkeit: Eine Chlamydieninfektion, die über einen längeren Zeitraum unbehandelt bleibt, kann dazu führen, dass die Samenleiter sich verstopfen und letztlich Unfruchtbarkeit entsteht. Unfruchtbarkeit beeinträchtigt zwar nicht direkt die Erektionsfähigkeit, doch der Stress und die Ängste, die sie mit sich bringt, können die Libido mindern.

Chronische Schmerzen: Anhaltende Schmerzen im Genitalbereich, die durch chronische Infektionen verursacht werden, können die Libido und den Trieb erheblich beeinträchtigen.

Psychologische Auswirkungen auf Potenz

Stress und Angst: Allein die Diagnose einer übertragbaren Infektion wie Chlamydien kann einen großen Leidensdruck verursachen. Ein Mann entwickelt Angst vor der Infektion und der Behandlung. Die Krankheit, die man vernachlässigt, kann nach einer Weile langfristige Folgen und Erektionsstörungen verursachen.

Selbstwertgefühl und Unsicherheit: Chlamydienbetroffene Männer könnten sich in Bezug auf ihre männliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit unsicher fühlen. Ein vermindertes Selbstwertgefühl kann die Potenz negativ beeinflussen.

Einfluss auf die Beziehung

Beziehungsdynamik: Die Unsicherheiten und Spannungen, die durch die Infektion entstehen, können die Beziehung und die Interaktion beeinträchtigen. Einfluss auf die Potenz haben können: Misstrauen und Kommunikationsschwierigkeiten.

Verminderte Liebesaktivität: Die Symptome und die Angst, die Infektion zu übertragen, können die Libido beeinträchtigen. Ein langfristig geringerer Trieb kann die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Behandlungs- und Präventionsmaßnahmen

Früherkennung und Therapie: Um Komplikationen zu vermeiden und die Potenz zu erhalten, sind regelmäßige STI-Tests und die frühzeitige Behandlung von Chlamydien mit Antibiotika wichtig.

Psychologische Hilfe: Therapie oder Beratung können einen wertvollen Beitrag zur Bewältigung des psychologischen Stress und der Angst leisten, die mit der Infektion einhergehen, und dadurch die Potenz positiv beeinflussen.

Aufklärung und Prävention: Aufklärung über den sicheren Umgang mit Liebesaktivität und die Verwendung von Kondomen kann helfen, das Risiko einer Chlamydieninfektion zu reduzieren.

Man kann sagen, dass Chlamydien die männliche Potenz auf verschiedene Weise beeinträchtigen, da die Reaktionen auf die Krankheit unterschiedlich sind. Männer, die regelmäßig zur Vorsorge gehen und langfristige Komplikationen vermeiden, haben nicht die gleichen Potenzprobleme wie diejenigen, die sich nicht behandeln lassen.

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Sauna mit Frauen

Sauna Frauen

Wenn wir das Wort Sauna sagen, ist der erste Gedanke, der mir in den Sinn kommt – Sauna mit Frauen. Dass die Sauna nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch als Wellness-Verfahren dient, ist bereits vergessen. In letzter Zeit verbringt die Sauna oft Ferien und Geburtstage. Trotzdem halten sie sich für einen Ort, an dem sie intime Bedürfnisse befriedigen können.

Wer wirklich Spaß haben will, wird sich nicht mit ethischen und moralischen Gedanken deprimieren. Sie können nicht nur mit Ihrer Herrin oder Frau in die Sauna kommen, sondern auch mit einem Frauen, mit dem Sie nur wenige Stunden kennen.

Was können Frauen in der Sauna machen?

– eine entspannende Massage machen
– privater Tanz machen
– entspannen zusammen im Ruheraum

Die Wände und Decken von Saunas in Glas-Design, spezielle Geräte – all dies begünstigt Brand und Striptease. Ruheräume mit Schallisolierung und bequeme Massagetische bieten ihren Besuchern zusätzlichen Komfort.

Heutzutage entscheiden sich Frauen zunehmend für eine Sauna oder ein Badehaus, um Junggesellenabschiede abzuhalten oder einfach nur freundliche Zusammenkünfte ohne Beteiligung des stärkeren Geschlechts durchzuführen. Geburtstage in der Sauna, in der sowohl Männer als auch Frauen anwesend sind, zwingen die Gäste, sich mit Handtüchern zu decken und Badeanzüge zu tragen, die im Dampfbad schnell am Körper haften. Wenn nur Frauen in die Sauna gehen, können sie sich völlig entspannen und nicht darüber nachdenken, wie sie draußen aussehen und was sie über sie denken.

Sie können nicht nur mit Ihrer Herrin oder Frau in die Sauna kommen, sondern auch mit einer Frau, mit der Sie nur wenige Stunden gekannt haben. Reisepass an solchen Orten ist nicht erforderlich.

Männern würde es nichts ausmachen, an solchen Frauenveranstaltungen teilzunehmen, aber sie können nur erwarten, dass früher oder später eine sehr mutige Frau des schwächeren Geschlechts ein Foto in einer Sauna in einem sozialen Netzwerk im Internet posten wird. Träume bleiben oft Träume.

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Vitamine für bessere Potenz

Vitamine Potenz

Unser Alltag ist mit Stress verbunden, man muss ständig dies und das lösen und dabei so viel wie möglich Sorgen machen. Probleme müssen nicht unbedingt die Ursachen haben. Sogar jungen Männer haben ihre eigenen, wenn sie die Ursache der Erlebnisse nicht umgehend beseitigen, wird die Potenz beeinträchtigt. Besonders das Immunsystem ist belastet, was dann zur Verschlechterung der Potenz führt. Wie jeder weiss, kann man mit dem Problem umgehen und es sogar verhindern. Sowohl im ersten als auch im zweiten Fall kommen Vitamine für Potenz zur Hilfe.

Ursachen für verminderte Potenz

Es kann mehrere geben. Dies sind gesundheitliche Probleme, chronische körperliche oder psychische Erschöpfung, Stress, ungesunde Ernährung und so weiter.

Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass man das Problem nur mit Hilfe von Vitaminen für die Potenz löst, ohne die genaue Ursache für sein Auftreten zu kennen. Ein Facharztbesuch ist noch notwendig.

Vitamine für die Kraft

Für die Gesundheit von Männern gibt es ausreichend Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel. Aber nicht weniger Vitamine und Substanzen, die zur Steigerung der Wirksamkeit erforderlich sind, können aus Gerichten und Lebensmitteln gewonnen werden.

Vitamine der Gruppe B

B-Vitamine benötigt man, um die Muskelaktivität zu stimulieren. Diese Vitamine, die die Wirksamkeit erhöhen, finden sich in Hülsenfrüchten, fettem Fleisch und Joghurt.

Vitamin C

Vitamin C ist nicht nur für die Verbesserung der Immunität verantwortlich, es beteiligt sich auch an der Blutbildung, erhöht die Gefäßpermeabilität und schont den gesamten Körper.

Vitamin D

Vitamin D ist auch für das endokrine System notwendig. Bei einem Mangel an diesem Vitamin gibt es bei Männern Apathie, Müdigkeit. In einer solchen Stimmung kann von Geschlechtsverkehr keine Rede sein. Und die Testosteronproduktion hängt von Vitamin D ab.

Vitamin E

– einer der wichtigsten männlichen Körper. Dank dieses Vitamins wird die Arbeit der Schilddrüse normalisiert, das Ausdünnen von Blutgefäßen und Kapillaren wird verhindert. Vor allem aber ist er für die stabile Arbeit der Gonaden verantwortlich.

Vitamine zur Verbesserung der Potenz finden sich in großen Mengen in Aphrodisiaka. Dazu gehören Nüsse, Meeresfrüchte, Hülsenfrüchte, Honig, Ingwerpilze und mehr.

Und denken Sie daran, dass Vitamine, die die Potenz positiv beeinflussen, am besten helfen, wenn eine geliebte und begehrte Frau in der Nähe ist, die den Mann im richtigen Moment unterstützen und ermutigen soll.

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Bad für Potenz: die Vorteile

Bad Potenz

Die allgemeine positive Wirkung auf den Körper beim Besuch des Bades oder der Sauna wurde von Wissenschaftlern aus aller Welt nachgewiesen. Es muss jedoch daran erinnert werden, dass das Steigen wie alle Pillen zur Steigerung der Potenz nicht für alle Menschen geeignet ist und einige Kontraindikationen hat.

Heilende Eigenschaften eines Dampfbads: Wenn ein Mann Probleme mit der Potenz hat, bekommt er oft Geständnisse für einen solchen Plan, sobald ich fertig bin, wird die Erektion schwächer. Dies ist ein ernsthafter Grund, über die Prävention und Behandlung von Impotenz nachzudenken. Eine gute Möglichkeit, die Wirksamkeit zu steigern, sind Wasserverfahren im Bad mit einem Brennessel Besen.

Leichte Schläge entspannen und verarbeiteten damit Lendenwirbelsäule und Fersen. Es ist zu beachten, dass der Besen sich regelmäßig mit heißer Luft aufwärmen sollte. Das Segelflugverfahren sollte nicht verzögert werden, um ein positives Ergebnis zu erzielen, genügt es, einmal pro Woche das Bad zu besuchen. Nachdem sich deutliche Verbesserungen im erektilen Bereich manifestiert haben, ist es besser, das Verfahren auszusetzen. Es sollte auch beachtet werden, dass diese Methode hauptsächlich bei der Behandlung von Impotenz wirksam ist, die aufgrund häufiger Hypothermie des Körpers erworben wird.

Was ist gefährlich, um das Bad zu besuchen? Für den männlichen Körper ist es sehr wichtig, ein gemäßigtes Temperaturregime aufrechtzuerhalten, da bei einer starken Überhitzung die Spermien sterben. Die negativen Auswirkungen auf die intime Gesundheit bei Überhitzung des Hodensacks im Bad sind vergleichbar mit dem Tragen von enger Unterwäsche, der Funktion, die Sitze im Auto zu erwärmen und sogar Medikamente zu nehmen. Bei längerem Ansteigen kann die Temperatur der Geschlechtsorgane auf 38 ° C ansteigen, wodurch die Spermatozoen außer Gefecht gesetzt werden, wodurch der Mann die Fähigkeit verliert, ein Kind zu zeugen.

In alten Zeiten war der Besuch des Bades sogar eine Art Empfängnisverhütung. Um die negativen Auswirkungen des Aufstiegs zu verringern und das Risiko einer Überhitzung zu verringern, ist es erforderlich, unmittelbar nach dem Badbesuch mit kaltem Wasser zu arbeiten. Ein solcher Kontrast verringert nicht nur das Risiko erektiler Störungen durch Überhitzung, sondern wird auch aus einer Reihe anderer Gründe eine zusätzliche Prävention des Erscheinungsbildes darstellen. Durch Kontrastmittelverfahren wird der Tonus kleiner Gefäße verbessert und die Erektion verbessert. Außerdem heilen sie im Allgemeinen den gesamten Körper, beugen Erkältungen und Grippe vor.

In jedem Fall muss daran erinnert werden, dass die männliche Gesundheit von vielen Faktoren abhängt. Wenn der Mann im Falle einer Überhitzung des Hodensacks oder aus anderen Gründen eine Abnahme der Erektion, eine rasche Ejakulation beobachtet, kein Kind bekommen kann, sollte er unverzüglich einen Experten beraten.

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Stammzellen zur Behandlung von Impotenz

Stammzellen Potenz

Laut Statistik sind etwa 55% der Fälle von erektiler Dysfunktion bei Männern mit Gefäßerkrankungen verbunden. Unter den verschiedenen Verfahren zur Behandlung von vorzeitiger Ejakulation und Impotenz ähnlicher Art hat die Verwendung von Stammzellen in letzter Zeit als Mittel zur Steigerung der Wirksamkeit an Popularität gewonnen. Infolge ihrer Wirkung wird der arterielle Fluss in den Gefäßen des Erektionsmechanismus wieder normal und die männliche Erektion wird wiederhergestellt.
 

Verwendung von Stammzellen

Stammzellen werden Zellen des Körpers genannt, die sich bei Bedarf im geschädigten Teil des Körpers ansammeln und dort neues Gewebe bilden können. Sie können Zellen aller Arten von Gewebe bilden: Blut, Muskeln und Knochen, für innere Organe, Haut usw. Bei einer Funktionsstörung des Körpers werden die Stammzellen an die betroffene Stelle geschickt und ersetzen die nach der Krankheit geschädigten oder verlorenen Organzellen und stellen ihre Funktionen wieder her. Sie nehmen an den Regenerationsprozessen teil und verlangsamen die Alterungsprozesse.
 

Patientenauswahlkriterien für die Behandlung

Eine ärztliche Kommission, die einen Patienten bescheinigt, bewertet seinen Zustand und stellt fest, ob es möglich ist, diesen Fall einer erektilen Dysfunktion mit Hilfe von Stammzellen zu behandeln. Mögliche Komplikationen und alternative Interventionsmethoden werden berücksichtigt. Ein Patient gilt als geeignet zur Behandlung von Stammzellen, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
– bei ihm wurde erektile Dysfunktion diagnostiziert
– basierend auf der Analyse der Krankengeschichte, findet die medizinische Kommission den Patienten für die Behandlung geeignet

Das Knochenmark eines Patienten enthält eine ausreichende Anzahl von Stammzellen der erforderlichen Qualität. Es gibt keine möglichen alternativen Behandlungen für erektile Dysfunktion mit Medikamenten.
 

Stufen der Behandlung

Knochenmark-Sammlung. Nach einer Lokalanästhesie entnimmt der Arzt eine Knochenmarkprobe von 150-200 ml, indem er eine Nadel in den Hüftknochen einführt. Mehrere sterile Spritzen werden mit Zellproben gefüllt. Dann werden sie in dieser Form dringend per Kurier ins Labor gebracht. Das Einführen der Nadel zur Probennahme verursacht fast keine Schmerzen. Innerhalb von 3-4 Tagen sind Schmerzen im Bereich der Knochenmarkaufnahme möglich. Neben dem Bluterguss, der am zweiten Tag verschwindet, gibt es keine Nebenwirkungen.

Verarbeitung von Knochenmarkproben. Unter Laborbedingungen werden Knochenmarkproben untersucht und verarbeitet. Plasma, rote und weiße Blutkörperchen werden voneinander getrennt, Stammzellen werden isoliert. Um eine Infektion zu vermeiden, stehen die Proben jedoch nicht mit Sauerstoff in Kontakt. Dann wird die Gesamtzahl der Stammzellen berechnet und ihre Lebensfähigkeit gemessen.

MRI und Angiographie. Zur Planung des Transplantationsverlaufs wird eine Magnetresonanztomographie des Penis durchgeführt. Dann werden die Stammzellen mit einem Katheter in den Arterien am Bein des Patienten in den beschädigten Bereich gebracht. Gleichzeitig bilden sich neue Blutgefäße und die Funktionalität der von Arteriosklerose betroffenen schwachen wird gestärkt. Dieser Vorgang wird als Angiographie bezeichnet. Es findet unter örtlicher Betäubung statt.

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Geplanter Geschlechtsverkehr – dein Weg zur Impotenz

weg zur impotenz

Viele Paare, die davon träumen, ein Baby zu haben, können dies jedoch aus einem bestimmten Grund nicht für lange Zeit tun. Sie wenden sich an einen Spezialisten, der zum Liebesakt nach einem bestimmten Zeitplan aufruft. Dies wird durch die Tatsache erklärt, dass es für eine Frau günstige und ungünstige Momente des Menstruationszyklus für die Befruchtung gibt. Koreanische Wissenschaftler haben die Kehrseite dieser Regelung des intimen Lebens der Ehepartner bewiesen. Geschlechtsverkehr nur für die Empfängnis eines Kindes, das nach einem bestimmten Zeitplan stattfindet, ist nicht nur ein schwieriger emotionaler Test für einen Mann, der die Wahrscheinlichkeit eines Ehebruchs erhöht, sondern auch ein direkter Grund für eine schwache Erektion.

Forschungsergebnisse

Erektile Dysfunktion, die durch geplanten Geschlechtsakt verursacht wurde, wurde bei über 400 Freiwilligen untersucht. Während der Studie wurden alle Männer erektilen, urologischen und psychologischen Tests unterzogen. Daraus ergab sich, dass Männer, die regelmäßig Versuche unternehmen, ein Kind zu zeugen und sich mit dem weiblichen Menstruationskalender versöhnen, physiologische und psychische Störungen zeigen, die letztendlich zu Impotenz führen. Die Antworten dieser Männer waren solche Geständnisse wie schnell enden, keine intime Anziehungskraft auf den Ehepartner haben und Erektion wird schwächer. Die Beobachtung dauerte ein halbes Jahr, und am Ende dieser Zeit wurde bei vier von zehn Männern, die planmäßig Geschlechtsverkehr hatten, Impotenz diagnostiziert. Darüber hinaus begann mindestens einer von zehn Männern, einen festen Partner zu wechseln.

Was soll ein Mann tun?

Es ist erwähnenswert, dass die Gründe für eine solche Statistik keine Abneigung gegen Kinder oder die Angst vor großer Verantwortung sind, sondern die Regulierung und Einheitlichkeit des Liebeslebens, die sich ausschließlich ihrem Zweck unterwerfen. Experten sagen, dass die Aussicht auf Geschlechtsverkehr nach einem Zeitplan einen Mann in Stress versetzt, was zu einem Anstieg des Stresshormons Cortisol führt und er wiederum die Testosteronsynthese unterdrückt. Testosteron hängt nämlich vom intimen Verlangen und dem Erfolg der Empfängnis eines Kindes ab.

Für die Behandlung der erektilen Dysfunktion wurden viele Methoden entwickelt (Medikamente, Operationen und sogar Folk), aber in diesem Fall spielt die psychologische Seite des Problems eine wichtige Rolle. Experten, die dieses Experiment durchführten, gaben den Versuchspersonen die wichtigsten Ratschläge: der natürlichen Leidenschaft mehr Aufmerksamkeit zu schenken, sich auf das Vergnügen zu konzentrieren und ihr Liebesleben nicht zu regulieren und zu formalisieren, nicht einmal zur Empfängnis eines Kindes. Geschlechtsakte sollten nicht nur in den vom Arzt verordneten Tagen erfolgen, sondern zu jeder Zeit, wenn der Wunsch entsteht. Dies hilft, Impotenz loszuwerden, und erhöht die Chance, ein langerwartetes Kind zu bekommen.

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Beruf und Impotenz

Beruf und Potenz

Nicht jeder von uns weiss, dass einer der Hauptfaktoren für die Gesundheit die ausgewählte Beruf ist. Spezialisten aus Manchester führten eine Studie durch und identifizierten die drei schädlichsten Berufe für Männer. Wir haben diese Liste hinzugefügt, bei der Erstellung dieser Art von Bewertung wurden die beruflichen Gewohnheiten und Arbeitsbedingungen der Männer berücksichtigt.

Büroangestellte

An erster Stelle sind Büroangestellte und Geschäftsleute. Eine sitzende Lebensweise, mangelnde körperliche Aktivität, Stress und unausgewogene Ernährung schädigen die Intimsphäre ernsthaft. In der Tat, wenn sich das Leben in einen Wettkampf und eine ununterbrochene Karriere im Rennen verwandelt, gibt es praktisch keine Energie mehr für die Liebe und manchmal sogar Zeit.

Seeleute

In diesem Fall ist die Ursache der Impotenz häufiges Reisen, das fast immer mit Dauerstress, schlechter Ernährungsqualität, mangelndem Regime und unregelmäßiger körperlicher Anstrengung verbunden ist. Von großer Bedeutung ist auch das Vorhandensein von langen Abstinenzzeiten, die sich äußerst negativ auf die Gesundheit der Männer auswirken, so dass zum Genuss eines Mannes Medikamente eingesetzt werden müssen, die die Potenz erhöhen.

Vertreter von kreativen Berufen.

Künstler, Schriftsteller und andere Designer stehen ebenfalls unter Stress. Eine andere, nicht weniger wichtige Ursache für Probleme in der Intimsphäre ist der unkonventionelle Lebensstil, der das Fehlen eines klaren Regimes, Schlafmangel, unregelmäßige Ernährung, Probleme mit Übergewicht und eine große Menge an Alkohol impliziert.

Sportler

Schwere Belastungen des Körpers von Leistungssportlern führen zu einer Abnahme des Testosteronspiegels im Blut, es ist in erster Linie für die Liebeskraft eines Mannes verantwortlich. Ermüdung führt außerdem dazu, dass selbst der Wunsch, Geschlechtsakt zu haben, in der Regel nicht den ganzen restlichen Tag dauert. Es ist die Eigenschaft von verstärktem Training, das intime Verlangen unterdrückt, auf das sich die Eltern oft verlassen, indem sie Teenager an Sport einbeziehen.

Fahrer

Wir sprechen über Trucker, Berufskraftfahrer von LKW und öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Hauptmerkmal dieser Arbeit ist die Notwendigkeit, jeden Arbeitstag am Sitzen zu verbringen. Als Folge beginnt eine Stagnation in der Prostata. Auch haben die Vertreter dieses Berufes neuropsychischen Stress aufgrund konstanter Konzentration und oft aufgrund von Nachtarbeit oder Überstunden erhöht. Unter diesen Bedingungen entwickelt sich Reizbarkeit, Schlafstörungen treten auf, der Mann befindet sich in einem permanenten Stresszustand.

Was kann man tun?

In den meisten Fällen hat ein Mann keine Gelegenheit, seinen Beruf zu wechseln. In dieser Situation hilft nur die Verweigerung von schlechten Angewohnheiten (Rauchen, Alkoholkonsum usw.) und moderates Training. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie sich an einen Spezialisten wenden, der Ihnen hilft, Medikamente gegen erektile Dysfunktion zu wählen.

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Übergewicht und Impotenz

Übergewicht Impotenz

Zusammenhang zwischen Übergewicht und erektiler Dysfunktion ist seit den Zeiten von Byzanz bekannt, wo man glaubte, dass ein Mann mit einem dicken Bauch notwendigerweise Probleme beim Geschlechtsverkehr hat. Laut modernen Statistiken haben Männer mit dieser Krankheit 25 Mal häufiger Probleme mit der Potenz als diejenigen, die nicht übergewichtig sind. Darüber hinaus verursacht Fettleibigkeit einen Rückgang der Qualität und eine Verringerung der Menge an Spermien bis hin zu Unfruchtbarkeit.

Ursachen der erektilen Dysfunktion bei Übergewicht

Störung des Hormonspiegels ist die meistbekannte Ursache für Probleme mit Erektion. In der Unterhautfettschicht werden weibliche Hormone aktiv produziert. Anfangs versucht der männliche Körper, ihren Überschuss zu bekämpfen und beginnt mehr männliche Hormone zu produzieren. Wenn jedoch das Gewicht nicht abnimmt, sind die Kräfte erschöpft und die Menge an Testosteron und Hormonspiegel des Mannes senkt. Vor allem gibt es eine schlechte Erektion, die für Geschlechtsverkehr, und andere Gesundheitsprobleme. Das Übergewicht ist nicht die einzige Quelle für weibliche Hormone, auch Lebensmittelzusätze und chemische Stoffe sind oft die Ursachen für schlechte Potenz. Auch Verwendung von kalorienreichen Produkten kann einschließlich zur Fettleibigkeit führen.

Entwicklung von anderen Krankheiten

Das Übergewicht betrifft alle Organe und innere Systeme des männlichen Körpers. Die folgende Erkrankungen sind arterielle Hypertonie und Diabetes. Letzteres kann zu einer Verringerung der Empfindlichkeit der Leistengegend und des Penis, sowie zu Störungen in der Arbeit von Hirnregionen führen, die für Erektion und Verlangen verantwortlich sind. Der größte Schaden für die Gesundheit eines Menschen wird durch eine Kombination von Fettleibigkeit, Diabetes und Bluthochdruck verursacht, dieser Prozess wird als metabolisches Syndrom bezeichnet.

Ergebnisse der Studie

Laut einer Studie, die im offiziellen Journal der International Society of Medicine veröffentlicht wurde, hatten zwei von drei Männern mit Übergewicht einen niedrigeren Testosteronspiegel im Blut. In diesem Fall ist der Gehalt des männlichen Hormons umso niedriger, je größer die Schwere der Fettleibigkeit ist. Außerdem wurden signifikante Verletzungen des Blutflusses in den Genitalorganen gefunden, die durch übermäßiges Körpergewicht verursacht waren. Gleichzeitig haben Männer mit Übergewicht oft psychische Probleme, die auch einen direkten Einfluss auf Erektion haben.

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Dieses Essen hemmt deine Potenz

Essen Potenz

Der Fortschritt spiegelt sich durch die Schaffung von nützlichen aber gleichzeitig schädlichen Produkten für das Essen. Hersteller von Lebensmitteln versuchen oft die Kosten zu senken um den Gewinn zu erhöhen, wobei man die Qualität der angebotenen Produkte vergisst. Deutsche- und US-Forscher haben die Gruppen von Produkten identifiziert, die sich negative Folgen entwickeln und schlecht auf die Gesundheit auswirken, einschließlich auf deine Potenz.
 

Folgendes Essen schadet Potenz

Süße kohlensäurehaltige Getränke

In süßen kohlensäurehaltigen Getränken gibt es eine Mischung aus einer großen Menge Zucker, Gasen und verschiedenen Chemikalien. Einige Hersteller fügen Aspartam (E951) und Natriumbenzonat zu ihnen hinzu, die den Geisteszustand einer Person beeinflussen, und können auch Krankheiten verursachen, die mit DNS-Schaden verbunden sind.
 

Chips

Als eines der schädlichsten Produkte anerkannt, da sie eine Mischung aus Fetten und Kohlenhydraten sind, die mit einer Beschichtung aus Farbstoffen und Geschmacksverstärkern beschichtet sind. Bei der Herstellung von Chips werden viele Karzinogene gebildet, die die Blutgefäße und folglich die männliche Kraft destruktiv beeinflussen. Sie können zum Auftreten von Tumoren führen. Hydrierte Fette tragen zur Erhöhung des Cholesterinspiegels im Blut bei.
 

Fast Food

Fast Food (Pommes Frites, Chebureks, Döner, etc.) wird in der Regel in Öl gekocht, oft verwendet. Es gibt eine große Menge an Karzinogenen darin.
 

Wurst und geräucherte Produkte

Diese Produkte – Rekordhalter für den Inhalt verschiedener chemischer Zusätze, Aromen, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, genemodifizierte Soja. Auch bei geräuchertem Fleisch und Fisch ist der Gehalt an Karzinogenen und Verbindungen außerhalb der Skala.
 

Dosen Obst und Gemüse

Diese Gruppe umfasst keine Konserven aus eigener Herstellung, ohne künstliche Konservierungsstoffe. In den meisten Fällen weiß der Verbraucher nicht, wo das Gemüse und die Früchte des Ladens angebaut wurden. Wenn sie in der Nähe von Autobahnen oder Pflanzen gesammelt wurden, enthalten sie eine signifikante Dosis Benzopyren, die Tumore verursacht. Künstliche Konservierungsstoffe in diesen Produkten enthalten Glutamat-Natrium, das zu Krämpfen von Blutgefäßen führt, einschließlich in der Leistengegend.
 

Süßigkeiten

Margarine, in der Herstellung von Kuchen und Gebäck verwendet, ist ein transgenes Fett (seine schädlichste Form). In Kombination mit einer großen Menge Zucker führt Fett zu Stoffwechselstörungen, Übergewicht, Gefäßproblemen und erektile Dysfunktion.
 

Mayonnaise

Dieses Produkt ist auch mit Transfetten gesättigt, was zu einem Anstieg des Cholesterins führt. Es gibt eine große Menge an Konservierungsmitteln, Stabilisatoren und Geschmacksverstärkern. Besonders schädliche Mayonnaise, die in Kunststoffverpackungen erhältlich ist.

Wenn ein Mann seine innere Gesundheit für viele Jahre bewahren will, dann probier das Schicksal nicht, wir müssen versuchen, den Gebrauch dieser Produkte so schnell wie möglich zu minimieren und im Idealfall wenigstens einen Teil von ihnen zu geben. In Lebensmitteln ist es besser, natürliche Lebensmittel zu essen, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind.

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Gemüse für die männliche Potenz

Gemüse für Potenz

Bei einer gesunden Ernährung steht viel frisches Obst und Gemüse auf dem Speiseplan. Zwar kann der menschliche Organismus nicht vollkommen auf Fette verzichten, zum Beispiel um Salate und Gemüse zersetzen zu können. Doch ungesättigte Fettsäuren sind ohnehin besser verdaulich und außerdem noch gesund, wenn sie in angemessenen Mengen konsumiert werden. Auch für die männliche Potenz sind ausgewählte Gemüsesorten sehr zuträglich.

Grünes Blattgemüse ist nicht nur aufgrund seines kräftigen Geschmacks sehr beliebt, es unterstützt auch die körpereigene Produktion des männlichen Testosteron Hormons. Brokkoli, Blumenkohl, Spinat und Grünkohl sollten darum öfter auf dem Teller landen. Voll wichtiger Vitamine und Nährstoffe ist auch die Rote Beete, die sich sehr vielseitig zubereiten lässt. Auch beliebt als potenzförderndes Gemüse ist Spargel, denn vor allem die grünen Sorten liefern dem Körper sehr viel Zink und Molybdän. Wahre Bomben an Vitamin C, das bekanntlich wichtig ist für viele Aufgaben im Körper, sind übrigens Artischocken und Sellerie.

Ein Blick in den Saisonkalender für Obst und Gemüse ist außerdem immer ein guter Ratschlag. Damit nutzt man das natürliche saisonale Angebot an ortsnahen Naturprodukten und bekommt eine Menge gesunder Vitamine und Nährstoffe, die gut sind für die Gesundheit und eine gesunde Potenz. Kürbisse stehen dazu nämlich ganz hoch im Kurs. Ganz neu und exotisch sind übrigens Nonl und Kelp, die sich derzeit als Superfood in der modernen Küche etablieren. Auch sie gelten als wahre Potenzbooster, denn sie enthalten besonders viel Selen, das für eine standhafte Erektion notwendig ist. Wer ohnehin auf der Suche ist nach fremden kulinarischen Einflüssen, sollte auch Maca und Spirulina nicht unversucht lassen. Sie schmecken nicht nur aufregend anders, sondern ihre vielen B-Vitamine wirken positiv auf die männliche Potenz.

Um die gesunden Inhaltsstoffe aus frischem Gemüse bei der Zubereitung bestmöglich zu erhalten, ist es wichtig, dieses richtig zu waschen und kochen. Vor allem intensives Waschen kann dazu führen, dass viele wasserlösliche Vitamine und Mineralstoffe verloren gehen. Dasselbe gilt für zu heißes und langes Kochen, vor allem in Kombination mit Fett und Öl. Denn einige der Nährstoffe sind fettlöslich und können bei „falscher Zubereitung“ schlichtweg ungenutzt verloren gehen. Kurz und ordentlich abwaschen, kurz und nicht zu heiß zubereiten ist die Maßgabe, damit die vielen gesunden Inhaltsstoffe aus dem Gemüse auch für die Potenz hilfreich sind.

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L-Arginin und L-Carnitin für eine starke Erektion

L-Arginin für Potenz

L-Arginin und L-Carnitin für eine starke Erektion

Bei der Erregung und körperlicher Stimulation passieren im menschlichen Körper verschiedene Prozesse und Stoffwechselvorgänge. Vor allem der Blutkreislauf und das zentrale Nervensystem sind bei der Bildung einer Erektion besonders beteiligt. Durch ausgesuchte Botenstoffe, Enzyme und Aminosäuren wird das Anschwellen der Penisschwellkörper ausgelöst und der Höhepunkt vorbereitet. Aus diesem Zusammenhang konnten verschiedene Auslöser ermittelt werden, die in besonderer Weise in Zusammenhang stehen mit der männlichen Potenz.

L-Arginin ist bekannt dafür, einen positiven Effekt auf die männliche Erektionsfähigkeit zu haben. Es handelt sich dabei um eine Aminosäure, die insbesondere vorkommt in Walnüssen, Erdnüssen, Pinienkernen und vor allem Kürbiskernen. Zwar ist es wissenschaftlich noch nicht zu 100 Prozent bestätigt, doch zufriedene Nutzer schwören gern auf Nahrungsergänzungsmittel mit L-Arginin.

Das L-Arginin ist grundsätzlich ein essenzieller Nährstoff und das bedeutet, er wird grundsätzlich vom menschlichen Körper eigenständig produziert, kann und muss allerdings mit zunehmendem Alter durch die Nahrung von Außen zugeführt werden.


Viele Männer aus dem Bereich des Sports kennen L-Carnitin. Diese Aminosäureverbindung ist für den Energietransport in den Zellen zuständig. Sportler schätzen sie vor allem wegen der positiven Auswirkungen auf die körperliche Belastbarkeit und die Regeneration nach anstrengenden Trainingseinheiten. L-Carnitin unterstützt die neuen Muskelaufbauten und ist deswegen für eine gute Kondition unerlässlich.

Die Produktion von L-Carnitin ist relativ aufwendig und setzt voraus, dass im Körper bereits die beiden essenziellen Aminosäuren vorhanden sind. Diese müssen über die Nahrung zugeführt werden, damit der Körper Carnitin produzieren kann. Aus diesem Grund ist das L-Carnitin kein essenzieller Nährstoff.

 

Ein interessanter Effekt ist die gute Verträglichkeit von Aminsoäuren, zu denen L-Arginin und L-Carnitin zählen, ist bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zu erwähnen. In der Praxis bedeutet das, diese Nahrungsbestandteile können auch während des Schlafs optimal verwertet werden. Allerdings sollten eine Kombination mit Nitraten lieber vermieden werden, denn das Produkt der Reaktion steht im Verdacht, krebsauslösend zu sein. Weil L-Arginin und L-Carnitin als wichtige Aminosäuren von Bedeutung sind für den menschlichen Organismus, sollten sie bei einer potenzfördernden Ernährung keinesfalls vergessen werden.

 

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Power-Kohlenhydrate aus Afrika

Power aus Afrika

Die Produkte und Lebensmittel, die aus exotischen und weit entfernten Regionen unseres Planeten stammen, sind immer interessanter und exotischer. In vielen Regionen wird noch auf natürliche Weise gelebt – ganz anders als hierzulande. Auch gesundheitliche Beschwerden und körperliche Gebrechen werden vielerorts mit natürlichen Mitteln behandelt – ganz anders als in unseren modernen, westlichen Breitengraden. Es verwundert darum kaum, dass immer wieder neue Heilpflanzen und Wirkstoffe entdeckt werden, die andernorts bereits in langer Tradition genutzt werden.

Power-Kohlenhydrate aus Afrika sind ein wirksames Mittel gegen erektile Dysfunktion und Impotenz. Sie wirken nicht nur positiv auf die Potenz, sondern besitzen auch noch andere interessante Effekte für die Gesundheit.

Power-Kohlenhydrate aus Afrika sind gesünder, da die Zusammensetzung der Quellen an lebenswichtigen Kohlenhydraten dabei ganz anders aus. Hierzulande werden vorzugsweise Kohlenhydrate eingesetzt aus weißem Mehl, raffinierten Zuckern und poliertem Reis. Es ist nachgewiesen, dass diese Kombination dick und krank machen kann. Hier kommen Yamswurzeln, Süßkartoffeln, Maniok, Kochbananen, Teff, Cocoyam, Taro und Macabo auf den Speiseplan, die in ähnlicher Form verarbeitet werden können wie die genannten Kohlenhydratquellen, die wir vor allem gern nutzen.

Also, wenn wir ehrlich sind, enthalten afrikanische Speisen relativ viele Kohlenhydrate – besonders im Vergleich zu vielen europäischen Gerichten. Trotzdem scheint dieser Genuss zu weniger Fettleibigkeit und gesundheitlichen Folgen bei Afrikanern zu führen, als wenn Europäer eine ähnliche Ernährungsweise pflegen würden.Die These, dass Übergewicht und Krankheit die Hauptgründe für männliche Impotenz sind, ergibt in diesem Kontext viel Sinn. Tatsächlich enthalten die zuvor genannten Lebensmittel aus dem afrikanischen Raum unglaublich viele gesunde Kohlenhydrate, die gut für den menschlichen Körper sind und folglich sowohl für die Libido, als auch für die Potenz von Vorteil sind.

Bewusstere Ernährung ist ein wichtiger Faktor, um die Gesundheit zu unterstützen – und das gilt auch für die Potenz. Power-Kohlenhydrate aus Afrika sind daher aktuell eine beliebte Wahl, da sie nahezu identisch zu klassischen Produkten hierzulande zubereitet werden können. Doch sie entpuppen sich oft als die gesündere Variante. Yamswurzel, Süßkartoffel und Co. sind einige der exotischen Lebensmittel, die man ausprobieren sollte.

 

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Richtige Ernährung für Potenz

Ernährung und Potenz

Jeden Tag braucht menschlicher Körper gut ausgewählte Produkte für Potenz. Richtige Ernährung und alkohol- als auch zuckerfreie Getränke versorgen den Körper mit Mineralen und Mikroelementen, die er nicht selbst herstellen kann. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, die in Lebensmitteln enthalten sind, werden im Körper benötigt, um eine Vielzahl von Aufgaben zu lösen. Daher ist es nicht überraschend, dass ein Mangel oder sogar ein Überschuss an bestimmten Nährstoffen auch die männliche Potenz beeinflusst.

Wenn Sie versuchen, sich gesund zu ernähren, werden Sie viel Fleisch und Fisch verlieren. Obwohl diese Produkte auch interessante Lieferanten von Nährstoffen sind. Sie versorgen den Körper aber auch mit viel Fett, das Sie gerne in Problemzonen ansammeln. Aber vor allem Männer sollten Fleisch und Fisch nicht vollständig aus der Nahrung vernichten, weil sie wichtige Eiweißlieferanten sind. Sie sind nicht nur notwendig, um den Körper zu erhalten. Proteine ​​sind auch wichtig für die Bildung von Testosteron männlichem Hormon. Fleisch ist jedoch nicht immer schlecht, und das gilt auch für Fisch. In vielen Fällen werden Fleischprodukte jedoch in Form von Würsten, Hamburgern, Pasteten oder anderen Zubereitungen konsumiert. Dies wird zu oft mit Zucker und Kohlenhydraten kombiniert oder mit vielen gesättigten Fettsäuren hergestellt. Daher sollten Fleisch und Fisch fettarm und schonend gekocht werden, um gesunde Nährstoffe zu erhalten.

Gute Proteinquellen sind mageres Rindfleisch, Huhn und Kaninchen. Wenn sie kalorienbewusst gekocht, gebraten, frittiert oder gebacken werden, sind sie nicht mehr schlechtes Fett. Aber auch der scharfe Fisch ist ein ausgezeichneter Lieferant von Proteinen und anderen wichtigen Nährstoffen. Wer jedoch besonders auf sein Gewicht achtet, sollte nicht zu viel Fleisch essen. Dies kann zu kardiovaskulären Problemen führen. Infolgedessen kann es zu Durchblutungsstörungen kommen, und die Markierung ist bei Männern mit einer Abnahme der Potenz bemerkbar.

Obwohl der regelmäßige Verzehr von Fleisch und Fisch für viele Männer als unverzichtbar gilt – manche Männer sagen sogar, dass regelmäßiger Fleischkonsum einfach Pflicht ist – führt die Fleischdiät nicht zwangsläufig zu Mangelerscheinungen. Vegetarische Alternativen zu Fleisch und Fisch sind gleichermaßen schmackhaft, gesund und erhalten letztendlich Potenz und männliche Libido.

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Ingwer – Heilmittel für die Potenz

Ingwer Potenz

Anders als in unserer modernen, westlich geprägten Gesellschaft wird in anderen Regionen der Welt das Thema Gesundheit und medizinische Versorgung aufgefasst und geregelt. Nicht immer muss die neueste Forschungsmethoden sein, die auch gleichzeitig die beste ist. In Asien sind naturmedizinische Behandlungsmethoden noch immer sehr verbreitet und haben einen hohen Stellenwert. Diese Methoden wurden teilweise schon vor hunderten von Jahren entwickelt und haben sich bewährt.

Wird Ingwer als Heilmittel für die Potenz benutzt

In der traditionellen Naturmedizin wird gern mit natürlichen Wirkstoffen gearbeitet. Dazu zählen pflanzliche und tierische Produkte, die in sehr unterschiedlicher Form zubereitet und eingesetzt werden. Hierbei haben sich wahr Alleskönner und beinahe Wunderheilmittel etabliert, die mittlerweile nicht mehr nur in ihrem Herkunftsland eine besondere Würdigung erfahren.

Eines dieser viel beschworenen Heilmittel für männliche Potenzprobleme ist der Ingwer. Das knollenartige Gewächs stammt aus warmen, sonnigen Gegenden des asiatischen Raums und wird dort wegen seiner vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten kultiviert und geschätzt. Ingwer hat einen scharfen Geschmack und eignet sich vor allem zum Verfeinern von Speisen und zur Zubereitung von Tees und Auszügen. Ingwer besitzt eine vitalisierende, kräftigende Wirkung für den Organismus und stärkt die Abwehrkräfte des Immunsystems. Trotz der beeindruckenden Schärfe sind mit Ingwer gewürzte Gerichte deutlich besser bekömmlich, sodass Ingwer bei Magen- und Verdauungsbeschwerden Linderung verschaffen kann.

Darüber hinaus liefert Ingwer eine große Menge an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, die zu einem vitalen und aktiven Lebenswandel ebenso beitragen, wie zu einem zufriedenstellenden Geschlechtsleben. Das liegt vor der senken Wirkung auf den Cortisolspiegel des Körpers und des Cholesterinspiegels. Außerdem soll Ingwer die Durchblutung des Penis verbessern. Tatsächlich berichten zufriedene Konsumenten der scharfen Knolle, dass Ingwer am besten täglich konsumiert werden sollte. Es wirkt belebend und stimulierend auf den gesamten Organismus sowie als Aphrodisiakum und Potenzmittel zugleich.

Besonders erfreulich am Ingwer ist die vielseitige Zubereitungsmöglichkeit. Man kann die scharfe Wurzel roh essen, kochen oder braten und als Auszug für Tees einsetzen. Außerdem lässt sich das exotische Nahrungsmittel auch mit sehr vielen europäischen Speisen kombinieren. Besonders schmackhaft und schonend bei der Speisezubereitung mit Ingwer ist jedoch die traditionelle Küche des asiatischen Raums. Von hier stammen die meisten Kenntnisse und Rezepte im Umgang mit dem Alleskönner Ingwer.

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Ballaststoffe und die männliche Potenz

Ballaststoffe Potenz

Eine ausgewogene Ernährung und reichlich Bewegung sind gut und gesund für den menschlichen Körper. Doch warum ist eine ordentliche Ernährung auch gut für die Potenz? Und warum gilt es aufzupassen bei den Ballaststoffen? In der Tat handelt es sich bei den Ballaststoffen grundsätzlich um eine gute Nährstoffquelle, wenn diese aus den Keimen oder den Randschichten eines Korns gewonnen werden. Weißes Mehl wird allerdings zumeist aus dem stärkehaltigen Kern des Getreides gewonnen und diese Ballaststoffe sind quasi reine Kalorien.

Haben Ballaststoffe den Einfluss auf männliche Potenz?!

Der menschliche Organismus ist auf eine bestimmte Menge an Ballaststoffen angewiesen, sodass diese mit der Nahrung täglich neu aufgenommen werden müssen. Werde dabei zu viel Brot, Brötchen, Nudeln, Kekse, Chips konsumiert, wird der Körper diese überschüssigen Kalorien langfristig in Fettdepots einspeichern für bessere Zeiten. Die guten, hochwertigen Ballaststoffe werden vom Körper direkt eingesetzt.

Es gibt viele Menschen, die an Übergewicht leiden, weil sie zu viele Ballaststoffe zu sich nehmen. Dies kann eine Vielzahl von Beschwerden und gesundheitlichen Konsequenzen nach sich ziehen. Auch die Potenz des Mannes wird durch diese Überversorgung negativ beeinflusst.Durch regelmäßigen und übermäßigen Konsum von Weißmehlprodukten in Verbindung mit Milch und Zucker steigt das Risiko, an einer Potenzstörung zu leiden. Dies ist auf die erhöhte Bildung des weiblichen Hormons Östrogen im männlichen Körper zurückzuführen.

Die Folgen sind beinahe sichtbar, denn diese sogenannte „Verweiblichung“ schlägt sich nieder in einem deutlichen Wachstum der Brüste, sowie einem Fettansatz, der an weibliche Kurven erinnern lässt. Aber vor allem das Nachlassen der Potenz wird von vielen betroffenen Männern berichtet. Außerdem konnte beobachtet werden, dass sogar die Produktion neuer Spermien eingeschränkt wird und dass diese auch nicht besonders gesund sind.
Produkte aus weißem Mehl und raffiniertem Zucker haben einen zweifelhaften Ruf, da sie zu viele schlechte Ballaststoffe enthalten, die die Gesundheit belasten können. Dies kann unangenehmes und ungesundes Übergewicht bedeuten, besonders für Männer, die eine reale Gefahr für ihre Potenz darstellen. Daher ist es wichtig, bei der Ernährung auf gesündere Alternativen zu setzen.

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Vitamin B-Komplex als Potenz-Booster

B-Vitamin Potenz

Für die männliche Potenz sind Produkte, die eine Mischung oder Kombination verschiedener Nährstoffe beinhalten, besonders wichtig. Die unterschiedlichen Gruppen an Vitaminen und Nährstoffen übernehmen sehr differenzierte Aufgaben im menschlichen Organismus und tragen so alle auf ihre ganz eigene Weise zur Potenz des Mannes bei.

Als wahrer Potenz-Booster fungiert der sogenannte Vitamin B-Komplex. Dieser setzt sich zusammen aus den acht B-Vitaminen und wird als Nahrungsergänzungsmittel zumeist noch mit anderen Bestandteilen kombiniert zu einem hoch konzentrierten Präparat. Zum Einsatz kommen dabei die Vitamine B1, B2, B3, B5, B12, D-Biotin und Folsäure, sowie je nach Produkt verschiedene andere Zusatzstoffe.

Die Gruppe der B-Vitamine ist im Körper beteiligt an bestimmten Stoffwechselvorgängen für Proteine, Kohlenhydrate und Fette, sodass im Ergebnis der Organismus mit Energie versorgt wird. Die B-Vitamine sind außerdem verantwortlich für ein funktionierendes Nervensystem, eine solide Grundstimmung, sowie gesunde Haare, Haut und Fingernägel. Die B-Vitamine sind wasserlöslich und können demnach nicht vom Körper gespeichert werden, sodass sie täglich mit der Nahrung neu aufgenommen werden müssen.

Besonders in ihrer Funktion für die männliche Potenz kann ein Vitamin B-Komplex interessant sein. Diese regulieren schließlich den Hormonhaushalt, auch für das Testosteron. Außerdem unterstützen sie die ordentliche Funktion des Nervensystems, das eine wichtige Grundlage ist zur Entwicklung einer stabilen Erektion. Durch den Vitamin B-Komplex wird der Signalaustausch über die Nerven aufrechterhalten, sodass bei intimer Erregung zeitnah mit einer Erektion zu rechnen sein kann.

Doch es bedarf nicht zwingend eines hoch dosierten Nahrungsergänzungsmittels, um den Körper mit reichlich Vitamin B-Komplexen zu versorgen. Diese finden sich schließlich auch und vor allem in natürlichen Produkten wider, wie Rindfleisch, Kaninchen, Schwein, Fisch, Lamm und einigen Käsesorten. In der Regel wird der menschliche Organismus über die Nahrung mit ausreichenden Mengen versorgt. Bei chronisch kranken Patienten oder bei Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, kann allerdings ein erhöhter Tagesbedarf vorliegen.

Da vor allem Fleisch und Fisch als Lieferanten wertvoller Vitamin B-Komplexe dienen, kann eine sehr strenge vegane Ernährung übrigens auf lange Sicht auch zu einem Mangel führen. In diesem Fall kann ein Präparat zur Nahrungsergänzung eine sinnvolle Entscheidung sein. Kommt es aufgrund eines Mangels an Vitamin B zu erektilen Dysfunktionen, sollte eine zusätzliche Versorgung mit Vitamin B-Komplex als Potenz-Booster in Betracht gezogen werden.